
Marillen Blechkuchen vegan & fluffig
Hello, hello! Willkommen zurück oder, wenn du neu bist: Willkommen bei veganessa.fit! Heute möchte ich euch den veganen Marillen Blechkuchen vorstellen. Er ist einfach und schnell zu machen und schmeckt wie das Original von Oma.
Der Marillen Blechkuchen war der erste Kuchen, der mit vegan gelungen ist. Ich bin ganz ehrlich, vegan war anfangs nicht wirklich eine Backfee. Ich habe ein paar Anläufe gebraucht bis meine Kuchen gelungen sind und auch schön fluffig geworden sind. Aber Übung macht definitiv den Meister. Dieser Kuchen gelingt euch aber garantiert. 🙂


Marillen Blechkuchen backen ohne Ei?
Der Kuchen hat sogar meiner Oma geschmacklich überzeugt und das muss schon etwas heißen. Die Oma fragt natürlich immer wie Kuchen backen denn ohne Ei möglich ist. In diesem Rezept lautet das Geheimnis die Kombination aus Backpulver und Apfelessig. Die Reaktion lässt den Kuchen schön fluffig werden. Auch das Sieben des Mehls hilft besonders, damit der Kuchen schön locker wird.
Wann ist Marillen Saison?
Die Marillen Saison ist zwischen Juli und August. Vor allem da versuche ich so viel Marillen wie möglich zu essen 😀 Sollte gerade keine Marillensaison sein, gelingt der Kuchen auch sehr gut mit Zwetschken, Birnen, Kirschen, Beeren, etc. Mit all den Früchte, die man gerne auf einen Blechkuchen gibt.
Ich bin auf jeden Fall Fan davon Früchte dann zu kaufen, wenn sie Saison haben und regional erhältlich sind. Ich würde keine Marillen verwenden, wenn diese aus einem anderen Land tagelang und kilometerweit anreisen. Vor allem, wenn diese Früchte in Österreich ohnehin wachsen.

Marillen Blechkuchen vegan & fluffig
Zutaten
- 500 g Mehl Dinkel oder Weizen
- 15 Stück Marillen
- 200 g Puderzucker
- 6 TL Backpulver
- 1 Packung Vanillezucker
- 400 ml Dinkelmilch Hafermilch, Sojamilch oder sonstige Milchalternative möglich
- 200 ml Geschmacksneutrales Öl Sonnenblumen, Rapsöl, etc.
- 3 EL Apfelessig
Anleitungen
- Das Mehl und den Puderzucker im ersten Schritt sieben. Dann Marillen halbieren und entsteinen. Dann alle trockenen Zutaten (Mehl, Puderzucker, Backpulver & Vanillezucker) zusammen mischen.
- Anschließend die nassen Zutaten (Dinkelmilch, Sonnenblumenöl, Apfelessig) hinzugeben. Nicht zu lange umrühren, damit alles noch schön locker bleibt.
- Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig in alle Ecken verteilen. Im letzten Schritt die Marillenhälften auf den Teig legen und leicht andrücken.
- Den Kuchen bei 180 Grad mit Ober- und Unterhitze ca. 30-35 Minuten backen. Gerne auch den Zahnstocher-Test machen. Wenn keine Brösel mehr am Zahnstocher sind, ist der Kuchen fertig. Anschließend auskühlen lassen und dann etwas Puderzucker auf den fertig gebackenen Kuchen geben.
Notizen


Wenn du das Kuchenrezept nachmachst würde ich mich freuen, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt. Mich würde auf jeden Fall interessieren, ob das Rezept gelungen ist beziehungsweise, ob es dir geschmeckt hat. Solltest du ein Foto auf Social Media posten markiere mich gerne mit @veganessa.fit und verwende den Hashtag #veganessafit
Egal, ob ein Post oder eine Story ich reposte dich gerne!
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das Rezept muss ich probieren – sieht so gut aus! 🙂
Leckere Rezepte für zwischendurch😍
Bin gespannt ob das mit Zwetschken auch gut geht 🙉
Marillen gehen leider gar nicht für mich
Schmeckt sicher auch super mit Zwetschken 🙂 Schmecken dir Marillen nicht? 🙂
Hab mal einen veganen marillenkuchen gemacht der ultra lecker war & find das rezept nicht mehr – also kommt mir dein rezept gerade perfekt in den weg. 🍑 werd ich bestimmt ausprobieren. 😊
muss ich unbedingt nachmachen! kann man da auch ein anderes Obst verwenden? zb Erdbeeren?
Hi 🙂
Ja, du kannst auf jeden Fall auch Erdbeeren verwenden. Mit Beeren schmeckt der Kuchen auch sehr lecker! 🙂
Super lecker und sehr einfach! 🤩👌
sieht richtig lecker aus! Werde ich bald ausprobieren!:)
Der Kuchen ist super lecker geworden! Tolles Rezept!
Sehr Lecker 👍👍Ideal zum Abnehmen 😁😁
Danke für das Kommentar 🙂
Der Kuchen war soo lecker und fluffig. Ich war verblüfft, dass ein Kuchen vegan auch so gut gelingen kann!
Freut mich, dass er so gut gelungen ist!